Beiträge von [tw101]

    Ein Artikel zum Thema. Gerade bei Kleinwagen,

    wie dem Renault Twingo, im Stadtverkehr interessant.


    Markt wächst deutlich: Starker Trend zum Ganzjahresreifen


    Der deutschen Reifenmarkt ist 2024 kräftig gewachsen. Im vergangenen Jahr wurden hierzulande rund 47,5 Millionen Reifen für Pkw, Transporter und Lkw verkauft. Das entspricht einem Anstieg von 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) mitteilte.


    Besonders stark wuchs der Absatz von Ganzjahresreifen, deren Marktanteil von 33 Prozent auf 36 Prozent kletterte. Gleichzeitig ging der Anteil von Winterreifen leicht auf 38 Prozent zurück (Vorjahr: 38,5 Prozent). Sommerreifen verloren deutlicher und erreichten mit 26 Prozent einen niedrigeren Marktanteil als im Vorjahr (28,5 Prozent).


    Mildere Winter führen zum Allwetter-Trend
    Der BRV nennt als Hauptgründe für den Allseason-Trend die zunehmend milderen Winter sowie die durch Inflation bedingt schwindende Kaufkraft der Haushalte. Immer mehr Autofahrer setzen auf Ganzjahresreifen, um Kosten für saisonale Reifenwechsel zu vermeiden.


    Reifen: Werkstätten statt Onlinehandel und Baumärkte
    Auch im Vertrieb gibt es …


    Wer weiter lesen möchte / Quelle:

    Markt wächst deutlich: Starker Trend zum Ganzjahresreifen
    Im Jahr 2024 wurden in Deutschland rund 47,5 Millionen Reifen für Pkw, Transporter und Lkw verkauft. Das entspricht einem Anstieg von 6,8 Prozent gegenüber dem…
    www.autohaus.de

    Kooperation mit dem Konkurrenten
    Ford und Renault bauen gemeinsam günstige E-Autos für Europa

    09.12.2025


    Anfang 2028 soll das erste bei Renault in Nordfrankreich produzierte Ford-Modell in den Verkauf gehen. Mit der neuen Produktoffensive bei günstigen E-Autos will Ford-CEO Jim Farley der Konkurrenz aus China trotzen.

    (…)


    „Die strategische Partnerschaft mit der Renault Group ist ein wichtiger Schritt für Ford und unterstützt unsere Strategie, ein hocheffizientes und zukunftsfähiges Geschäft in Europa aufzubauen“, sagte Ford-Konzernchef Jim Farley (63). „Wir haben große Erwartungen an die Zusammenarbeit mit Renault.“

    Es gehe darum, Ressourcen zu bündeln und schneller und effizienter zu werden angesichts der Konkurrenz aus China, sagte Farley bei der Vorstellung der Kooperation in Paris. „Wir wissen, dass wir in dieser Branche um unser Überleben kämpfen müssen, deshalb sind wir hier.“


    Ruf nach mehr Flexibilität bei Verbrenner-Aus

    In der Diskussion um das sogenannte Verbrenner-Aus auf europäischer Ebene ab 2035 forderte Ford, die Ziele an die Realität anzupassen. Die Verbraucher müssten die Möglichkeit haben, Hybridfahrzeuge länger zu fahren – statt eines erzwungenen Wandels, für den sie nicht bereit seien, sagte Fords Europachef Jim Baumbick.

    „Es geht darum, den Übergang für alle Verbraucher und Unternehmen attraktiver und erschwinglicher zu machen, die Nachfrage anzukurbeln, anstatt sie zu drosseln.“ Die Politik müsse für Kaufanreize für Elektrofahrzeuge sorgen sowie für eine Ladeinfrastruktur auch abseits der Stadtzentren in ländlichen Regionen.


    (…)


    Vollständig nachzulesen unter:

    https://www.manager-magazin.de…7e-4c4b-bf37-f2113f1d451e

    Wie ist der EDR im Renault umgesetzt?

    Weiß da Jemand irgendwelche Details und hat Erfahrungen bzgl. des Twingo e-tech EV?


    Event Data Recorder (EDR): Wozu es die Blackbox im Auto braucht


    Wussten Sie, dass bald alle Neuwagen eine Blackbox im Auto haben müssen? Was es mit diesem "Event Data Recorder" (EDR) auf sich hat, was er alles aufzeichnet und wie es dabei mit dem Datenschutz aussieht.


    - EDR seit Juli 2024 für alle neuen Pkw Pflicht

    - Blackbox speichert Daten vor und nach dem Unfall

    - Daten können von Sachverständigen ausgelesen werden


    Event Data Recorder: Wozu es die Blackbox im Auto braucht
    Bald müssen alle Neuwagen einen Event Data Recorder (EDR) haben. Das Gerät hilft bei der Unfallrekonstruktion.
    www.adac.de

    WARUM ist der RENAULT TWINGO so BILLIG? Und wie ging das so SCHNELL? Die große Reportage!


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    Auszug aus:

    Entwicklung mit ACDC
    Wie Renault beim Twingo den China-Turbo zündet


    Die Kosten, aber auch die Reichweite bleiben überschaubar


    Das kleine Akkupaket mit einer 27,5-kWh-Batterie aus Lithium-Eisenphosphat soll zu einer Reichweite von überschaubaren 260 Kilometern beitragen und gleichzeitig die Kosten in Grenzen halten. Gerade im Winter kann es mit der kleinen Batterie jedoch schon einmal eng werden. Angesichts des Segments darf man zudem keine kurzen Ladestopps erwarten. Eine Ladeleistung von gerade einmal 50 kW am Schnelllader darf kaum schnell genannt werden. An der Wallbox erstarkt das Batteriepaket im Unterboden des Fahrzeugs mit maximal elf Kilowatt. Produziert wird der elektrische Twingo, der auf der AmpR-Small-Plattform basiert, im slowenischen Werk in Novo Mesto.


    Der Rahmen für die Entwicklung des Twingo war eng gesteckt und fußte auf den drei Säulen: Ampere (der Elektro-Tochtergesellschaft von Renault), ACDC (Advanced China Development Center) und der Produktionsstätte in Novo Mesto. Das 2024 in Shanghai gegründete Forschungszentrum trug dazu bei, dass sich die Entwicklungszeit auf gerade einmal zwei Jahre verkürzte. Dies, weil Renault auf effiziente Prozesse im China-Turbo zurückgreifen konnte. Möglich wird dies durch ein Tech-Center im Herzen eines chinesischen Ökosystems, das für seine schnellen Entwicklungszeiten, wettbewerbsfähigen Kosten und technologische Kompetenz bekannt ist. ACDC bündelt dabei Ingenieursfunktionen, um Entwicklungszeiten zu verkürzen und Einkaufsmodule, um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Außerdem betreibt das Zentrum Technologiebeobachtungen, um die Technologien der Zukunft zu identifizieren. Am Standort Shanghai sind rund 150 Mitarbeiter beschäftigt, darunter etwa 100 ACDC-Ingenieure, die für die Systemintegration und das Projektmanagement des Twingo verantwortlich zeichneten. Die wichtigsten Zulieferer wie CATL oder Shanghai e-Drive waren von beginn an mit an Bord. Zeitgleich wehte auch in Paris ein anderer Wind: Die Elektro-Tochter Ampere führte für den Twingo eine gestraffte Führungsstruktur ein. Schnelle Entscheidungsfindung waren Trumpf – und sollen es für zukünftige Projekte bleiben.


    https://www.automobil-produkti…hinaturbo-zuendet/1983151

    Renault Twingo (2026): Innenraum und Kofferraum im Detail
    Der neue Elektro-Twingo setzt auf Geräumigkeit und viele interessante Lösungen


    https://de.motor1.com/news/778498/renault-twingo-2026-innenraum-kofferraum/


    Auszug:


    Renault Twingo E-Tech Electric: Raumangebot und Kofferraum

    Anders als sein Vorfahr von 1993 ist der neue Twingo ein Fünftürer. Und zwar mit praktischen Bügeltürgriffen überall. Wie schon beim direkten Vorgänger sind die hinteren Fenster nur ausstellbar.


    Für ein Stadtauto ist das Raumangebot im 2026er-Twingo überraschend gut. Auch Personen über 1,80 Meter sitzen hinten bequem, mit nur wenigen Zentimetern zwischen Kopf und Decke und ausreichend Platz für die Knie. Das Fehlen des Mitteltunnels am Boden erhöht das Gefühl der Geräumigkeit. Dieser Aspekt kann durch die längs verschiebbare Rückbank noch vergrößert werden.


    Der Kofferraum mit 360 Liter gehört zu den geräumigsten seiner Kategorie (allerdings nur dann, wenn die Rücksitze maximal nach vorne geschoben werden) und kann durch das Umklappen der Rücksitze über 1.000 Liter fassen. Diese können um 17 cm verschoben werden, um den Raum zu modifizieren, mit Rückenlehnen, die in drei Neigungen verstellbar sind.

    Es gibt auch einen doppelten Boden von 50 Liter Kapazität, um das Ladekabel oder kleinere Gegenstände zu verstauen. Bei Bedarf kann auch der Vordersitz umgeklappt werden, um bis zu zwei Meter lange Gegenstände zu transportieren. Jedoch ergibt sich beim Umlegen der Rücksitze keine ebene Fläche.


    https://de.motor1.com/news/778498/renault-twingo-2026-innenraum-kofferraum/